Sprecher der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Hier geht es zur Der Senat strukturiert die Wohnungslosenhilfe neu. Sitzung des Hauptausschusses vom 27.2.2019 Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung das Konzept zur Gesamtstädtischen Steuerung der Unterbringung der Verwaltung (GSUV) zur Kenntnis genommen. Geplant sei nun eine "gesamtstädtische Steuerung" über Bezirks- und Behördengrenzen hinweg. Ich möchte gerne, dass die gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung bis zum Ende der Legislatur in Sack und Tüten ist. Damit entsteht die größte Unterbringungsplattform der Bundesrepublik, denn die Zahl der unterzubringenden Menschen in Berlin liegt geschätzt zwischen 30.000 und 50.000. Dazu wollen wir – wie in den Richtlinien der Regierungspolitik verankert – die Angebote der Wohnungslosenhilfe gemeinsam mit den Bezirken zukünftig gesamtstädtisch steuern. Mai 2018: Der Senat hat heute der von der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Elke Breitenbach, eingebrachten Vorlage über den Projektauftrag „Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen“ zur Kenntnis genommen. Mai 2018: Der Senat hat heute der von der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Elke Breitenbach, eingebrachten Vorlage über den Projektauftrag „Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen“ zur Kenntnis genommen. Einstellungen zur Barrierefreiheit öffnen, an die Pressestelle der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund, Staatssekretär für Verwaltungs- und Infrastrukturmodernisierung, Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung, Stellvertretende/r Sprecher/in des Senats, Querschnittsthemen mit anderen Bereichen, Der Regierende Bürgermeister - Senatskanzlei, Projektauftrag Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen startet. Erreicht werden solle das über eine bessere gesamtstädtische Steuerung. Damit sich das ändert, hat der Senat am Dienstag den Projektauftrag „Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen“ (GUST) beschlossen. Sitzung des Hauptausschusses vom 27.2.2019 Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung das Konzept zur Gesamtstädtischen Steuerung der Unterbringung der Verwaltung (GSUV) zur Kenntnis genommen. Im Rahmen des Projektes ist beabsichtigt, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, alle Prozesse an einer zentralen Stelle zusammenführen zu können. Der Senat strukturiert die Wohnungslosenhilfe neu. Senatskanzlei, Name: Stephan Neumann Mai 2018 der von der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Elke Breitenbach, eingebrachten Vorlage über den Projektauftrag „Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen“ zur Kenntnis genommen. Teils laufe die Unterbringung ohne vertragliche Grundlage und ohne Qualitätsstandards ab. Die Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen ist dabei ein echter Schritt vorwärts. Projektauftrag "Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen" in Berlin startet Der Berliner Senat hat am 17. Die so gebündelte Serviceleistung wird dann den zuständigen Leistungsbehörden (den Sozialen Wohnhilfen der Bezirke und der Leistungsabteilung des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten) zur Verfügung gestellt, die wie bisher für die individuelle Betreuung und die leistungsrechtlichen Entscheidungen verantwortlich bleiben. Berlin.de ist ein Angebot des Landes Berlin und der BerlinOnline Stadtportal GmbH & Co. KG. Das Thema ist für uns das ganze Jahr aktuell. Der Auftrag ... •Dieses Fachverfahren wird die Grundlage für die gesamtstädtische Steuerung Unterbringung sein, … Juli 2018: Der Senat hat heute die von der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Elke Breitenbach, eingebrachte Vorlage über den Projektauftrag „Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen“ – nach Stellungnahme durch den Rat der Bürgermeister – beschlossen. Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung der Verwaltung (GSUV) – Bedarfsszenario rote Nummern: 1167 C Vorgang: 44. Senatskanzlei, Name: Stephan Neumann Die Sozialverwaltung will eine berlinweite Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen. Für diese Aufgabe müssen neue Strukturen geschaffen werden. Ziel des Projektes ist es, IT-gestützt alle bedürftigen Menschen – ganz gleich, ob ihre Berechtigung auf dem Sozialgesetzbuch II, XII oder dem Asylbewerberleistungsgesetz basiert – in qualitätsgeprüfte und bedarfsgerechte Unterbringungen zu vermitteln. Die Zersplitterung der Zuständigkeiten zwischen Land und Bezirken, zwischen der Unterbringung von geflüchteten Menschen und der Unterbringung von allen anderen Wohnungs- und Obdachlosen soll überwunden werden. Damit sich das ändert, hat der Senat am Dienstag den Projektauftrag „Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen“ (GUST) beschlossen. Ziel des Projektes ist es, IT-gestützt alle bedürftigen Menschen – ganz gleich, ob ihre Berechtigung auf dem Sozialgesetzbuch II, XII oder dem Asylbewerberleistungsgesetz basiert – in qualitätsgeprüfte und bedarfsgerechte Unterbringungen zu vermitteln. E-Mail: barrierefreiheit@senatskanzlei.berlin.de wohnungslose Menschen, Geflüchtete und Frauen mit Gewalterfahrung. Juli 2018 die von der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Elke Breitenbach, eingebrachte Vorlage über den Projektauftrag „Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen“ - nach Stellungnahme durch den Rat der Bürgermeister - … Tag der Wohnungslosen ist heut. Ein zentrales Instrument, um dies zu erreichen, ist eine gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung (GStU). Der Berliner Senat will die Unterbringung von wohnungslosen Menschen in der Stadt neu organisieren. Aus der Sitzung des Senats am 17. Juli 2018: Der Senat hat heute die von der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Elke Breitenbach, eingebrachte Vorlage über den Projektauftrag „Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen“ – nach Stellungnahme durch den Rat der Bürgermeister – beschlossen. Datenschutzerklärung. Die von SenIAS seit zwei Jahren vorbereitete „Gesamtstädtische Steuerung zur Unterbringung wohnungsloser Menschen“ muss unverzüglich umgesetzt werden. ... einen Projektauftrag »Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen«. Für die heutige Sitzung des Sozialausschusses haben die Koalitionsfraktionen den Punkt „Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen (GStU)“ für eine Besprechung angemeldet. Tätigkeitsprofil Juristische Unterstützung im Projekt gesamtstädtische Steuerung Unterbringung (GStU), insbesondere bei der Konzeption der Rahmenvereinbarungen und Überführung von projektunabhängigen Teilaufgaben in die Linienstruktur; Aufbereitung und Bewertung der bisherigen unterschiedlichen Zuständigkeiten im Land Berlin; Prüfung und ggf. Eine qualitätsgerechte Unterbringung dieser Menschen ist eine enorme, gesamtstädtische Herausforderung, für die wir neue Strukturen brauchen. So soll eine gute und angemessene Unterbringung aller von Wohnungslosigkeit bedrohten oder betroffenen Personen gewährleistet werden. Einstellungen zur Barrierefreiheit öffnen, an die Pressestelle der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund, Staatssekretär für Verwaltungs- und Infrastrukturmodernisierung, Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung, Stellvertretende/r Sprecher/in des Senats, Querschnittsthemen mit anderen Bereichen, Der Regierende Bürgermeister - Senatskanzlei, Projektauftrag Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen. Aus der Sitzung des Senats am 15. Aus der Sitzung des Senats am 17. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Impressum. Teils laufe die Unterbringung ohne vertragliche Grundlage und ohne Qualitätsstandards ab. Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung der Verwaltung (GSUV) – Bedarfsszenario rote Nummern: 1167 C Vorgang: 44. Das Projekt soll in mehreren Schritten umgesetzt werden. Das bedeutet, dass die Objektverwaltung, das Qualitäts- und Vertragsmanagement sowie im letzten Schritt dann auch die Akquise neuer Unterkünfte aus einer Hand erfolgen kann. Dezember 2019, DS 18/2400 (A-Nr. Dazu sollen die Verwaltungsstrukturen und Ressourcen der Unterbringung gebündelt und eine zentrale gesamtstädtische Kapazitäten- und Belegungssteuerung eingeführt werden. Senatorin Breitenbach: „Bezahlbarer Wohnraum ist in Berlin knapp geworden. … Berliner Senat plant Projektauftrag für eine gesamtstädtische Steuerung der Wohnungslosen-Unterbringung Der Senat hat am 15. B erlin (dpa/bb) - Der Berliner Senat will die Unterbringung von wohnungslosen Menschen in der Stadt neu organisieren. E-Mail: barrierefreiheit@senatskanzlei.berlin.de Zentrale Informationen der Berliner Verwaltung zum Coronavirus finden Sie unter: Aus der Sitzung des Senats am 17. Dabei ging es unter anderen darum, bei welcher Behörde die gesamtstädtische Steuerung organisiert werden soll. Der Regierende Bürgermeister Datenschutzerklärung. Tätigkeitsprofil: Juristische Unterstützung im Projekt gesamtstädtische Steuerung Unterbringung (GStU), insbesondere bei der Konzeption der Rahmenvereinbarungen und Überführung von projektunabhängigen Teilaufgaben in die Linienstruktur; Aufbereitung und Bewertung der bisherigen unterschiedlichen Zuständigkeiten im Land Berlin; Prüfung und ggf. Juli 2018: Der Senat hat heute die von der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Elke Breitenbach, eingebrachte Vorlage über den Projektauftrag „Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen“ – nach Stellungnahme durch den Rat der Bürgermeister – beschlossen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Impressum. Dabei werden nach und nach alle Unterbringungseinrichtungen in einem gesamtstädtischen Portfolio zusammengeführt. Damit entsteht die größte Unterbringungsplattform der Bundesrepublik, denn die Zahl der unterzubringenden Menschen in Berlin liegt geschätzt zwischen 30.000 und 50.000. Der Berliner Senat will die Unterbringung von wohnungslosen Menschen in der Stadt neu organisieren. Die Vorlage wird nun dem Rat der Bürgermeister zur Stellungnahme zugeleitet. 21) Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte sind die beiden Pilotbezirke, in denen das neue Projekt „Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung“ (GStU) getestet werden soll. Zentrale Informationen der Berliner Verwaltung zum Coronavirus finden Sie unter: Aus der Sitzung des Senats am 15. Berlin – Der Berliner Senat will die Unterbringung von wohnungslosen Menschen in der Stadt neu organisieren. Wahlperiode: 51. Der Regierende Bürgermeister Senatorin Breitenbach: „Aufgrund der angespannten Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt ist bezahlbarer Wohnraum für viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen knapp. Tätigkeitsprofil Juristische Unterstützung im Projekt gesamtstädtische Steuerung Unterbringung (GStU), insbesondere bei der Konzeption der Rahmenvereinbarungen und Überführung von projektunabhängigen Teilaufgaben in die Linienstruktur; Aufbereitung und Bewertung der bisherigen unterschiedlichen Zuständigkeiten im Land Berlin; Prüfung und ggf. So soll eine gute und angemessene Unterbringung aller von Wohnungslosigkeit bedrohten oder betroffenen Personen gewährleistet werden. ... einen Projektauftrag »Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen«. Davon betroffen sind u.a. Das Projekt soll in mehreren Schritten umgesetzt werden. Tätigkeitsprofil: Juristische Unterstützung im Projekt gesamtstädtische Steuerung Unterbringung (GStU), insbesondere bei der Konzeption der Rahmenvereinbarungen und Überführung von projektunabhängigen Teilaufgaben in die Linienstruktur; Aufbereitung und Bewertung der bisherigen unterschiedlichen Zuständigkeiten im Land Berlin; Prüfung und ggf. Telefon: (030) 9026 2365, Barrierefreie Informations- und Kommunikationstechnik (IKT). Berlin.de ist ein Angebot des Landes Berlin und der BerlinOnline Stadtportal GmbH & Co. KG. Teils laufe die Unterbringung ohne vertragliche Grundlage und ohne Qualitätsstandards ab. Zudem wird der Anfang dieses Jahres in Gang gesetzte Diskussionsprozess mit allen Akteuren der Wohnungslosenhilfe mit einer 2. Juli 2018: Der Senat hat heute die von der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Elke Breitenbach, eingebrachte Vorlage über den Projektauftrag „Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen“ – nach Stellungnahme durch den Rat der Bürgermeister – beschlossen. „Die Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung (GStU) ist ein zentrales Projekt, an dem schon jahrelang gearbeitet wird“, sagte Breitenbach. Für eine bedarfsgerechte Steuerung von ASOG-Unterbringungen hat der Senat zudem eine gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung auf den Weg gebracht. Projektauftrag "Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen" in Berlin startet Der Berliner Senat hat am 17. Juli 2018 die von der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Elke Breitenbach, eingebrachte Vorlage über den Projektauftrag „Gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung von Wohnungslosen“ - nach Stellungnahme durch den Rat der … Das bedeutet, dass die Objektverwaltung, das Qualitäts- und Vertragsmanagement sowie im letzten Schritt dann auch die Akquise neuer Unterkünfte aus einer Hand erfolgen kann. Die so gebündelte Serviceleistung wird dann den zuständigen Leistungsbehörden (den Sozialen Wohnhilfen der Bezirke und der Leistungsabteilung des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten) zur Verfügung gestellt, die wie bisher für die individuelle Betreuung und die leistungsrechtlichen Entscheidungen verantwortlich bleiben. Im Rahmen des Projektes ist beabsichtigt, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, alle Prozesse an einer zentralen Stelle zusammenführen zu können. Berlin (dpa/bb) - Der Berliner Senat will die Unterbringung von wohnungslosen Menschen in der Stadt neu organisieren. Wohnungslosigkeit: Senat legt neue Leitlinien vor. … Ein zentrales Instrument, um dies zu erreichen, ist eine gesamtstädtische Steuerung der Unterbringung (GStU). Geplant sei nun eine "gesamtstädtische Steuerung" über Bezirks- und Behördengrenzen hinweg. Der Berliner Senat will die Unterbringung von wohnungslosen Menschen in der Stadt neu organisieren. Dazu wollen wir – wie in den Richtlinien der Regierungspolitik verankert – die Angebote der Wohnungslosenhilfe in Abstimmung mit den Bezirken zukünftig gesamtstädtisch steuern.“. Auftrag des Projekts ist die Einführung einer gesamtstädtischen Bedarfs- und Kapazitätsplanung mit einem zentralen Belegungsmanagement, das alle von Wohnungslosigkeit bedrohten oder betroffenen Menschen, die unterzubringen sind, mit einer geeigneten Unterkunft … Dabei werden nach und nach alle Unterbringungseinrichtungen in einem gesamtstädtischen Portfolio zusammengeführt. Dazu sollen die Verwaltungsstrukturen und Ressourcen der Unterbringung gebündelt und eine zentrale gesamtstädtische Kapazitäten- und Belegungssteuerung eingeführt werden.