nichts anders als eine "den militärischen Bedürfnissen von leichter Beschaffbarkeit, Haltbarkeit, Transportfähigkeit und Einfachheit der Zubereitung angepasste Version" 2 der Alltagskost, wie sie in den römischen … Das Leben der römischen Soldaten Die Legionäre waren freie Bürger. Wenn man vom römischen Reich hört, dann denkt man oft an die Namen großer Kaiser, Dichter und an ruhmreiche Schlachten, sowie an Erfindungen, die uns noch heute das Leben erleichtern, wie zum Beispiel das Alphabet. Wenn Legionäre aufmarschierten, war meist auch die Kavallerie nicht weit. In der Frühzeit hatte Rom noch die damals übliche Palette verschiedener Truppengattungen selbst aufgestellt. Diese waren in den republikanischen Armeen (bis 27 v. Da die Römer selber kein Reitervolk waren, handelte es sich bei diesen meist um Soldaten aus eroberten Provinzen. Diese Antwort enthält eine Menge Wahrheit. wurden die Legionäre von berittenen Soldaten unterstützt. Jahrhundert vergleichen, die sich zum Dienst in der französischen Fremdenlegion verpflichteten. Diese Formation wurde beispielsweise verwendet, wenn zunächst die Linie gegen einen Angriff gehalten werden musste, man dann aber in den Gegenangriff überging. Beim Essen lagen sie auf niederen Betten und aßen mit den Fingern. Die Keilformation. Römische Legionäre. Ich sah eine sehr gut zu lesende Antwort auf diese Frage, in der die Verbrannte-Erde-Taktik als ein Weg zum Sieg über die römischen Legionen erwähnt wurde. Rationen und Grundernährung Kommen wir nun zuerst auf die Marschrationen zu sprechen. Wie die Legionäre der Neuzeit wollten diese römischen Aristokraten einen Schlußstrich unter ihr bisheriges Leben ziehen und entschieden sich für eine Existenz, in der ihr früherer Status keine Bedeutung mehr hatte. Während die Patrizier abends bis zu 20 Gänge an Fisch und Meerestieren, Eiern und Fleisch (Geflügel, Wild – Rind war tabu), Desserts (gesüßt mit Honig) verschlangen, ernährte sich die ärmere Bevölkerung vergleichsweise gesund mit Vollkornbrot und Bohnen. Sie ließen sich meist in der Nähe nieder und gründeten Familien. Ab etwa 250 v. Chr. Meine Generation wuchs auf mit Comicheften, die ihren Ursprung in Gallia hatten: Ein Dorf unbeugsamer Gallier widersteht jeglichen Eroberungsversuchen der römischen Invasoren dank eines mystischen Trankes, den der keltische Druide Miraculix braut. Die Ernährung im alten Rom war stark vom Einkommen abhängig. Die römischen Legionäre waren auch in der Lage, eine keilförmige Phalanx zu bilden. Die Legion triumphiert dank ihrer technischen Überlegenheit. Ihre Ausrüstung mussten sie dabei selbst stellen. Römische Legionäre – Ausbildung. Wann die für römische Legionäre über lange Zeit kennzeichnenden starken „Turmschilde“ eingeführt wurden, ist nicht belegt, diese gehörten aber wohl schon früh zur typischen Ausrüstung der schweren römischen Infanterie. Sie dienten ca. Die eigentliche Funktion dieser Barren wird auf unterschiedliche Arten interpretiert; die Barren waren zwar ein Zahlungsmittel, allerdings waren sie keine Münzen, da sie den Gewichtsanforderungen von fünf römischen Pfund nicht entsprachen. Der Erfolg der römischen Armee bei ihren vielen Kriegszügen war nicht nur auf die gute Ausbildung und Ausrüstung der Legionäre zurückzuführen, sondern hatte auch ihren Grund in der durchdachten Kampfweise und Kriegstaktik. Besonders bekannt ist die römische Armee für ihre Schildkrötenformation. Wie ernährten sich die Römer? Zunächst waren römische Bürger zwischen 17 und 46 bei Bedarf verpflichtet, für ihr Land zu kämpfen. Chr.) 25 Jahre als Soldaten und gingen dann in Pension. Die Römer hatten bequeme Tischsitten.