Das könnte jemand, der von sich behauptet, sich technisch in die Materie hineingedacht zu haben, aber eigentlich wissen. Nach einem Hacker-Angriff auf die Funke Mediengruppe läuft die Produktion der Tageszeitungen inzwischen wieder wie gewohnt. Ich fürchte, einige hier unterschätzen das Erpressungspotential und die "Kritikalität" der Infrastruktur für die Demokratie. @Antina Das Backup-Image eines sauberen Rechners zurückzuspielen dauert - je nach Festplattengröße - zwischen 10 Minuten und ca. ohnehin für immer unbrauchbar bleiben. Zusätzlich ist das größte IT Sicherheitsproblem noch immer der Mensch... so gut wie jeder Mensch ist unglaublich naiv und leicht zu knacken. Eine private Mediengesellschaft zählt sicher nicht zur kritischen Infrastruktur. @Antina Die vielen tausende MitarbeiterInnen, die die Funke Mediengruppe im Zuge ihrer Sparmaßnahmen in die Arbeitslosigkeit geschickt hat, haben in der Öffentlichkeit so gut wie keine Aufmerksamkeit gehabt. Die FDP werde den Schutz vor Cyber-Kriminellen erneut im Landtag thematisieren. @Megatronic Super, und was ist Ihrer Meinung nach mit den tausenden Mitarbeitern, die dann arbeitslos werden. Die Behörden stufen den Fall als besonders heikel ein. Medien Funke Mediengruppe kämpft weiter mit Folgen von Hackerangriff. Er plädierte ja auch nicht für die "guten alten Drehwähler". Übrigens leisten wir uns durchaus mehrere Netze. Am Hauptstandort der Funke-Gruppe in Essen nahm die Polizei am Dienstag die Ermittlungen zu dem Hackerangriff auf - mit Spezialisten des Landeskriminalamts. Diese hat nämlich spezielle Dezernate für besonders heikle Fälle von Cyberkriminalität. Zunächst einmal ist der operative Aufwand nach einem solchen Angriff enorm. Hier zeigt sich erneut, wie ungemein wichtig eine gut durchdachte, konsequente Backup-Strategie ist. 30 Clients) eine Festplatte aus dem Raid-Verbund von drei Festplatten. Funke Mediengruppe: Teams arbeiten nach Hackerangriff an einer Lösung Der Angriff auf unsere Systeme hält an. Das Logo der Funke Mediengruppe: Der Medienkonzern soll einem Bericht zufolge Opfer eines Hackerangriffs geworden sein. Der Hackerangriff auf die Funke-Mediengruppe dauert nach Angaben eines Unternehmenssprechers an. Belegschaft und Gewerkschaft wollen das nicht so einfach hinnehmen. Ich könnte dazu jetzt ein ganz brauchbares Backup-Programm benennen, tu' ich aber lieber nicht. Nachher steckt da auch wieder so'n Trojaner drin. Ausschließen will der Sprecher das allerdings nicht. Raid zerstört. Schließlich betreibt ja, wie der Name schon sagt, jeder Netzbetreiber sein eigenes. Die Täter hätten Daten in den elektronischen Systemen verschlüsselt und vorerst unbrauchbar gemacht, schreibt deren Chefredakteur Andreas Tyrock auf waz.de. Und dann ein Restore auf den verseuchten Rechner mit nachfolgendem Full Backup .... @Rainer B. Ist halt nicht "nur" ein Virus. Harald Welzer über „Fundamental Change“, fehlende Solidarität und einen neuen Generationenkonflikt. Die Funke-Mediengruppe ist am Dienstag nach eigenen Angaben Opfer eines Hackerangriffs geworden. Die Funke-Mediengruppe ist eine hochgradig vernetzte Redaktion. Nämlich Angriffe, die „kritische Infrastruktur“ betreffen, also Institutionen der Grundversorgung oder der Demokratie. (Archivbild), Bildrechte: imago images / Karina Hessland, Bildrechte: MDR/Moritz Müller Connect Kirche, Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied Mit dem selbem Argument könnte man die Abschaffung von Eisenbahn und Binnenwasserstraßen fordern weil es einfach zu teuer wäre, mehrere Netze parallel zu betreiben. Die beiden anderen Festplatten schmieren ebenfalls kurz nacheinander ab. Dann müssen alle Client's (PC, Mitarbeiter Notebooks) einmal platt gemacht werden. Die Polizei Essen und die Zentrale Ansprechstelle Cybercrime ermitteln. FUNKE tickt crossmedial: In der Mediengruppe geht es nicht um ein kategorisches "entweder Digital oder Print". Das betrifft die Systeme von Redaktion, Verlag und Druckstätten. Auf den Titelseiten der Mittwochsausgabe wird auf den Hackerangriff hingewiesen. Notbetrieb ist innerhalb eines Tages möglich, alle Clients wieder einzuspeisen kann dauern. Im Dezember wird die Funke-Mediengruppe Opfer eines schweren Cyberangriffs. Nun fordern sie offenbar Lösegeld von dem Verlag, damit sie die verschlüsselte Daten freigeben. Cyber-Angriff auf Funke-Gruppe: TA, TLZ und OTZ als Notausgabe publiziert. Dafür ist das Internet aber nie gebaut worden und prinzipbedingt auch gar nicht in der Lage. „Daraus lassen sich Rückschlüsse auf die Täterschaft ziehen“, sagte der Sprecher. Rund 270 Arbeitsplätze sind betroffen. Nachrichtenmäßig ist so eine Denkpause für die Mediengruppe bestimmt nicht schlecht. Anfang September wurde die digitale Infrastruktur des Uniklinikums Düsseldorf gehackt. Dann trennt man alle zugänge und fährt ein System nach den anderen neu an. Das teilte das Essener Unternehmen in einem Statement mit. Datenverlust gab's deshalb am Ende nicht, nur drei (vermeintlich kaputte) Festplatten, die jedenfalls nicht mehr zusammen arbeiten wollten. Gut ein Viertel davon sind Seiteneinsteiger. Der Rorhbruch zwischen Münchenlohra und Großlohra im Landkreis Nordhausen ist am Sonntagmorgen gefunden worden. Sollte sie gewählt werden, sieht sie ihre politische Zukunft in Berlin. martin Emotet ist ein ganz übler Geselle, ich hatte glücklicherweise nur WannaCry zu verarzten, und trotz das alles gehalten hat, minimaler Arbeitsverlust an nur einem Arbeitsplatz eingetreten ist, wurde nochmal alles überprüft und verstärkt. Spätestens seit Ausbruch der Corona-Pandemie wissen wohl alle, dass Massenmedien zur Kritischen Infrastruktur gehören. Die Funke Mediengruppe ist am Dienstag nach eigenen Angaben Opfer eines Hackerangriffs geworden. kurz - Is der Laden erst aafjewrackt. Mein Kommentar bezieht sich auf den Umstand, dass es Kreise gibt, die Medien durchaus als lohnenswerte Ziel von Angriffen sehen. Die automatische Ansage entschuldigt sich, dass viele Leser*innen keine oder nur eine seitenreduzierte Zeitung erhalten hätten. Mir ist auch ziemlich egal, wer den Laden aufgemacht hat. Die Cyberattacke auf die Funke Mediengruppe in Essen beschäftigt weiter viele Cybercrime-Ermittler. Wenn im Backbone zwei unterschiedliche Techniken im Einsatz sind, ist eine Redundanz schon mal vorhanden. Glücklicherweise war die letzte Bandsicherung in der Nacht von Freitag auf Samstag 100% erfolgreich durchgelaufen. (;-)) Aufgrund eines Hackerangriffs auf die Funke-Mediengruppe sind am Mittwoch Notausgaben der betroffenen Tageszeitungen erschienen. Werbung geht immer auf Zeitungsseiten und bunte Bilder von maskierten Menschen. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Zeitungsseiten kommen zum Teil aus Berlin und anderen Landesteilen. Angesichts sinkender Zeitungsauflagen und alter Druckmaschinen schließt die Funke Mediengruppe Ende 2021 ihr Druckzentrum in Erfurt. Wird er dann normal Jehackt. Ob die Attacke Auswirkungen auf die … Kein Telefon, kein PC: Seit fast einer Woche kämpft die Funke-Mediengruppe mit einem Hackerangriff. Hackerangriff auf Funke-Mediengruppe. Ohne Menschen sind die meisten Netze sicher! Die FUNKE Mediengruppe setzte nach dem Angriff sofort eine Taskforce aus Technik-Experten ein, die seitdem unter Hochdruck nach Lösungen suchen. @Elkarlo77 Wo immer es möglich ist, sollte man schon Offline-Backups anlegen. Ein Besuch am Sonntagmorgen. Am Nachmittag könnte das Wasser wieder fließen. Nico Walter Wird er in de Cloud jepackt. Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Nun wird die Lage langsam übersichtlicher. Wer nicht hören will muss eben leiden. Nach Informationen von MDR THÜRINGEN haben die mutmaßlichen Täter mit spezieller Software Daten auf den Computern der Funke-Mediengruppe verschlüsselt und diese damit unbrauchbar gemacht. Wir freuen uns über eine Die Funke-Mediengruppe hat nach eigenen Angaben eine Taskforce mit internen sowie externen IT- und Forensik-Experten eingesetzt. Zeitungen wie „WAZ“, „Berliner Morgenpost“ und „Hamburger Abendblatt“ erscheinen nur als Notausgaben. Ende 2021 will die Funke-Mediengruppe das Druckzentrum in Erfurt-Bindersleben schließen. Aber es scheint zumindest pläne gegeben zu haben sonst wären sie nicht am Sonntag wieder angefahren. Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette. Der Titel ist irreführend. Erst schön schlank gespart, alles in 'die Cloud' gepackt, und wenn's einem auf die Füße fällt noch schön steuerbezahlte Expertise vom BSI einsacken. In Obermehler im Unstrut-Hainich-Kreis sind bei einem Brand in einer Asylunterkunft 17 Menschen verletzt worden. Die Hintermänner sitzen wohl in Russland – es war nicht ihr erster Cyberangriff. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte der taz am Montag, es werde nun ermittelt, über welche Sicherheitslücke der Angriff auf das Funke-System möglich war – und mittels welcher Schadsoftware. 2001 unterwanderte ein verdeckter Ermittler die italienische Mafia in Erfurt. :) Was glaubt ihr wieso wir so gut bezahlt werden ;). Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de, Gespart wird an Bildung und der IT. Die Zeitungen der Funke-Mediengruppe in NRW werden nach dem Hackerangriff der vergangenen Woche nach und nach wieder dicker. Bei der Funke Mediengruppe ist es – laut Bericht – anscheinend zu einem Hackerangriff gekommen. Hatte mal folgenden Fall: Am Dienstag Mittag fiel bei einem Praxisserver (ca. Wenn es eine Lektion geben soll, muss sie "Datensparsamkeit" lauten. Für einen Zeitungsverlag, in dessen Systemen potentiell vertrauliche Informationen von Informanten liegen (sollten natürlich nicht in der allgemeinen Infrastruktur landen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass da nicht doch wenigstens ein paar Mails liegen oder gar ein Hinweisportal mit betroffen ist) ist das extrem bedrohlich. von dpa - 22.12.2020 Foto: Funke. drei Stunden. Noch immer seien mehrere Systeme bundesweit nicht einsatzbereit, sagte er am Mittwoch. Am Sonntag meldete Funke, dass diese Woche wieder Zeitungen in größerem Umfang erscheinen würden. Ist eine Ransomware, da gestaltet sich einiges etwas schwieriger, auch mit einem guten Backup. Nachdem den Hackern klar gemacht wurde, dass sie ein Krankenhaus attackiert hatten, schickten sie einen digitalen Schlüssel und die System konnten wieder entsperrt werden. Noch immer seien mehrere Systeme bundesweit nicht einsatzbereit, so der Sprecher am Mittwoch. Seit die meisten Unternehmen vernünftige Backup-Strategien haben lautet die Drohung der Erpresser meist nicht mehr, die Daten verschlüsselt zu lassen, sondern sie zu veröffentlichen. Seit Mittwoch läuft die … Die Ermittlungen zum Angriff liegen mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft Köln. vor 8 Wochen. Andreas Wyputta. Unklar bleibt, wer hinter der Attacke steckt. Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren? @joaquim Woher soll ich das wissen? Essen (dpa) - Der Hackerangriff auf die Funke-Mediengruppe dauert nach Angaben eines Unternehmenssprechers an. Der Verlag war am Montag für eine Anfrage nicht zu erreichen. "Rot-Rot-Grün sowie die CDU sind schlecht beraten, wenn sie dieses Gesetzesvorhaben weiterhin blockieren", teilte der innenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Dirk Bergner, mit. Mittlerweile soll es eine Lösegeldforderung geben. Da der Notbetrieb solange dauerte klingt es für mich nach einer unterbesetzten IT, die nicht genügend Zeit und Mittel für Vorbereitungen im Notfall hatte. Wochen nach einem Hackerangriff sollen die Tageszeitungen der Funke-Mediengruppe im Laufe der Woche wieder regulär erscheinen. Gefällt Ihnen das? Aussichtsreiche Kandidatin ist Thüringens Landesvorsitzende Susanne Hennig-Wellsow. Ziel bleibe eine vollständige Unterrichtsabdeckung, so Bildungsminister Holter (Linke). Zwischenzeitlich konnten die Mitarbeiter nicht einmal telefonieren, weil auch das Telefonsystem internetbasiert funktioniert. 27. Hoffen - daß Staatsknete-BSI et knackt. Der Standort der Mediengruppe Thüringen in Erfurt-Bindersleben. Nach dem Hackerangriff erscheinen die Zeitungen der Funke Mediengruppe wieder regulär. MDR THÜRINGEN - Das Radio | Regionalnachrichten | 22. Der Hackerangriff auf die Funke-Mediengruppe dauert nach Angaben eines Unternehmenssprechers an. Denn nur, was nicht gespeichert ist, kann auch nicht leaken.. Kommentar entfernt. Die Staatsanwaltschaft sieht bislang zwar keine Anhaltspunkte, dass die Täter*innen es auch auf andere journalistische Verlage abgesehen haben könnten. Man könnte argumentieren, dass wenigsten das zur Redundanz beiträgt, tut es aus technischer Sicht aber leider nur sehr schlecht. Mit Blick auf Stabilität ist ISDN dem konvergierten IP-Netz deutlich überlegen - da ist der Beitrag von "steffen" durchaus zutreffend. Doch im Laufe dieser Woche soll der Notfallmodus verlassen werden und die Tageszeitungen wieder normal erscheinen. Noch immer seien mehrere Systeme … „Die Funke Mediengruppe ist Opfer eines Hackerangriffs geworden.“ Seit dem Dienstag vor Weihnachten sind bei dem Essener Verlag Tausende Rechner mit einer Schadsoftware infiziert. Die Strategie muss so aussehen das man mit minimalen Zeitverlust einen Notbetrieb wieder erreicht, das kann man durch wiederherstellen der Virtuellen Server etc erreichen. Der Freistaat hat im vergangenen Jahr fast 500 neue Lehrkräfte eingestellt. Einen ähnlichen Fall hatte es im September an der Uniklinik Düsseldorf gegeben. Blieb Funke damals ooch nich erspart, unterm——- servíce— —img.waz.de/img/arc...70/Jakob-Funke.jpg "Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die IT-Störung schnellstmöglich wieder zu beheben", sagte der Funke-Sprecher. Wer nach den Feiertagen bei der Hotline der Funke Mediengruppe angerufen hat, um herauszukriegen, wo ihre oder seine Tageszeitung bleibt, hörte eine automatische Ansage. Natürlich nicht, den sie dienen unterschiedlichen Zwecken, genau wie Telefon und Internet! Würde das jemand tun? vor 8 Wochen. 1) Man kann nie verhindern das soetwas sich nicht in ein System einschleicht. Am Samstag dann der Supergau. Hackerangriff auf Funke-Mediengruppe „hält unvermindert an“ – Lösegeldforderung soll eingegangen sein. Wann genau der Hackerangriff passierte, war zunächst unklar. Produktivdaten, die nach dem Befall eines Rechners mit Ransomware abgespeichert wurden, dürften i.d.R. Manfred Ronzheimer. Noch immer seien mehrere Systeme bundesweit nicht einsatzbereit, so der Sprecher am Mittwoch. Das Druckzentrum in Erfurt-Bindersleben soll Ende 2021 geschlossen werden. Na das ist ja mal ein Logik! Der Schutz der Wirtschaft vor Internet-Angriffen müsse per Gesetz als eine der Aufgaben des Thüringer Verfassungsschutzes verankert werden. Das Interessante an Angriffen über das Internet besteht darin, dass sie im Grunde nicht zurück verfolgt werden können. Nach Unternehmensangaben wurden durch den Hackerangriff möglicherweise mehr als 6.000 Rechner an unterschiedlichen Standorten infiziert. Die Funke-Mediengruppe ist am Dienstag nach eigenen Angaben Opfer eines Hackerangriffs geworden. Ein Studie über Cyberkrimelle zeigt nicht nur erwartbares. @mediator: Nicht jede Meinung, die von Ihrer abweicht, basiert auf unzureichender Kenntnis. Einen ähnlichen Fall mit sogenannter "Ransomware" hatte es im September an der Uniklinik Düsseldorf gegeben. In virtuellen Umgebungen müssen die infizierten Systeme gelöscht, durch ihre »gesunden« Vorgänger ersetzt und ebenfalls neu gestartet werden. Bezahlt die IT und schafft euch ordentliche, erfahrene ITler an :). Dass mal eine Festplatte spinnt, kommt schon vor, aber auch nur selten. Dezember 2020 | 11:00 Uhr, kleinerfrontkaempfer Zu Funke gehört ein gutes Dutzend Tageszeitungen, vor allem in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Thüringen, darunter die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Die Funke-Mediengruppe prüft in Thüringen, ihre Zeitungen TA, OTZ und TLZ ausschließlich digital anzubieten. „Das Internet ist nicht tot, es riecht nur komisch.“ (frei nach Frank Zappa). Ein Telefonat setzt ein echtzeitfähiges Netz voraus. Unbekannte haben die Systeme der Funke-Mediengruppe angegriffen. Alle Teams arbeiten mit Hochdruck an … Auf den Nachrichtenportalen hieß es am Dienstag: "Damit alle unsere Leserinnen und Leser weiterhin gut informiert bleiben, haben wir unsere Paywalls deaktiviert und unsere E-Paper freigestellt.". Eine IT-Taskforce arbeitet daran, die Störung zu beheben. Trotz der Cyber-Attacke sind die Online-Angebote der Mediengruppe Thüringen - TA, TLZ, OTZ und Thüringen24 - weiterhin erreichbar. @unwichtigermensch Nur ob der liebe Vladimir das auch so sieht ... ? Je mehr Komplexität in ein System hineingenommen wird, desto größer wird sowohl das Ausfallrisiko wie auch die Schadensauswirkung. Die Firmenzentrale der Funke Medien Gruppe in Essen Bild: dpa Die Funke Mediengruppe ist nach eigenen Angaben Opfer eines Hackerangriffs geworden. Dass es sich um eine Erpressung von Lösegeld handelt, wie berichtet wurde, wollte er nicht bestätigen. Dafür müssen laut Landeswahlleiter Günter Krombholz landesweit etwa 3.000 Wahlvorstände gebildet werden. @Rainer B. Da mal wieder ein kleiner Disput ausgebrochen ist. Noch ist nicht klar, ob die Zeitungen des Verlages erscheinen können. "Der Angriff auf die für das Funktionieren der Demokratie so wichtigen Medien sollte sie eines Besseren belehren." Daran wird auch G5 nichts ändern, den hinter der Basisstation hängt auch nur ein IP-Netz. 2) Man muss eine mehrspurige recovery Strategie mit Offline Backups fahren. Das gesamte Netz und damit auch die internetbasierten … Angriff auf Funke-Mediengruppe dauert noch an Die Funke-Mediengruppe wurde Opfer eines Hackerangriff und erscheint momentan nur in einer Notausgabe. Die befallenen Rechner sind zu reinigen, mit den »gesunden« Daten aus dem Backup zu rekonstruieren und wieder hochzufahren. Die Gewerkschaft Verdi hält eine Neuinvestition in eine verkleinerte Druckerei in Erfurt für rentabler als eine Komplettschließung. Es geht um News, Storys und Services - um Journalismus, der die jeweiligen Stärken aller Kanäle intelligent miteinander verzahnt. Die Funke Mediengruppe ist am Dienstag nach eigenen Angaben Opfer eines Hackerangriffs geworden. Hier eine Auswahl der journalistischen FUNKE-Digitalangebote. @Rainer B. Zahlreiche Systeme seien davon betroffen, sagte ein Sprecher. Der Schaden wurde mit einer Rohrschelle geschlossen. Die besondere Herausforderung dabei ist die schlechte Internetversorgung in den ländlichen Regionen. Zeitungen sollen Montag aber wieder mit mehr Umfang erscheinen. Das Europäische Forum Alpbach sucht Wege zu mehr Sicherheit im Internet. Aufgrund eines Hackerangriffs auf die Funke-Mediengruppe sind am Mittwoch Notausgaben der betroffenen Tageszeitungen erschienen. Noch immer seien mehrere Systeme bundesweit nicht einsatzbereit, so der Sprecher am Mittwoch. Dafür ist es notwendig eine Offline Backup Strategie mit rotierenden Backups zu fahren, und einen Seedserver vorweg bereit zu halten. Die Polizei ermittelt zu den Tätern. Der Verlag hat in den letzten Jahren stark gespart, einzelne Redaktionen beliefern mittlerweile verschiedene Zeitungen. Ebenso wie für die Informanten und damit auch für die Demokratie. Zunächst war nicht einmal klar, ob morgen überhaupt Zeitungen erscheinen. Kurz vor Weihnachten ist die Funke Mediengruppe Opfer eines schweren Hackerangriffs geworden. Allerdings konnte die Funke-Mediengruppe den Bericht der „SZ“ auf BILD-Nachfrage nicht bestätigen. Die Qualität der Funke- Printmedien ist derart schlecht geworden und hat jeglichen Regionalcharakter auf ein Minimum reduziert, dass es nicht verwunderlich ist, wenn die Auflagen stark gesunken sind. Mail an fehlerhinweis@taz.de! Herr Putin hat das nur schon vergleichsweise lange und offen etabliert (netzpolitik.org/20...er-auslandsmedien/, en.wikipedia.org/w...attacks_on_Ukraine, www.deutschlandfun...book-auf-irrwegen), aber das heißt nicht, dass andere - Trump/Biden/Xi/Bolsonaro/Zuckerberg/Bezos - das nicht im Rahmen ihrer Weltanschauung genau so sehen. Der Hackerangriff auf die Funke-Mediengruppe dauert nach Angaben eines Unternehmenssprechers an. Quasi über Nacht seien technische Probleme aufgetreten und hätten sich sehr unterschiedlich ausgewirkt. "Davon betroffen sind bundesweit zahlreiche Systeme", sagte ein Sprecher der dpa. Nach einem Hackerangriff sollen die Tageszeitungen der Funke-Mediengruppe im Laufe der Woche wieder regulär erscheinen. Die Funke-Mediengruppe kämpft immer noch mit den Folgen des Hacker-Angriffs von Dienstag. Nach dem Hacker-Angriff auf die Funke Mediengruppe in Essen im Dezember erscheinen die Tageszeitungen wieder wie gewohnt. Für Fragen zu Rechten oder Genehmigungen wenden Sie sich bitte an lizenzen@taz.de, schreibt deren Chefredakteur Andreas Tyrock auf, Der Verlag hat in den letzten Jahren stark gespart. Kontaktformular. Die Funke-Mediengruppe ist am Dienstag von Hackern attackiert worden. Er brachte brisante Informationen über die 'Ndrangheta in Thüringen ans Licht. Stromversorgung, Telekommunikation oder Krankenhäuser. Ersten Erkenntnissen zufolge haben Kinder das Feuer verursacht. https://taz.de/Hackerangriff-auf-Funke-Mediengruppe/!5735020 Eine Cyberattacke blockiert seit sechs Tagen die Zeitungen des Essener Verlags Funke. Die Auswertung der Protokolle ergab keine plausible Fehlerursache. Eingeschaltet wurden auch Staatsanwaltschaft und Datenschutz-Behörden, das Landeskriminalamt leitet die Ermittlungen. Ich habe persönlich soetwas als IT-Verantwortlicher mehrmals durchgesessen. Zuerst die gute Nachricht. Die Mediengruppe hat nach eigenen Angaben eine Taskforce mit internen sowie externen IT- und Forensik-Experten eingesetzt, "die aktuell eine gründliche Untersuchung des Vorfalls vornehmen". Der Grund: Die Funke-Mediengruppe, zu der die drei Titel gehören, wurde am Dienstag nach eigenen Angaben Opfer eines Hackerangriffs. 18.01.2021, 21:21 Uhr Bei der Staatsanwaltschaft habe die Zentrale- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC) das Verfahren übernommen, teile ein Sprecher mit. Manchmal ist es auch gar nicht klar erkennbar, ob es sich um Hardwarefehler, Softwarefehler, oder gezielte Schadprogramme handelt. Die Mitarbeiter der drei Thüringer Titel hatten aufgrund der technischen Hindernisse eine Notausgabe für diesen Mittwoch erstellt. Bis allerdings auch alle Lokalteile in gewohnter Form wieder erscheinen, kann es trotz des großen Engagements in allen Abteilungen noch etwas dauern. Ende Februar will Die Linke ihre Bundesvorsitzenden neu wählen. Seine Operation scheitere jedoch an den deutschen Behörden. @Hannes Hegel ach jetzt waren es schon wieder die bösen Russen? Die Zeitungen der Gruppe sollen an Heiligabend mit einem kürzeren Umfang von 16 bis 20 Seiten erscheinen. Für die 270 Mitarbeiter sollen sozialverträgliche Lösungen gefunden werden. Hacker haben die Funke Mediengruppe angegriffen. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Am Mittwoch neue Festplatte reingeschoben - alles wieder im grünen Bereich. Der Hackerangriff auf die Funke Mediengruppe dauert nach Angaben eines Unternehmenssprechers an. Soweit noch kein Problem für das integrierte Servermanagement. Der Hackerangriff auf die Funke Mediengruppe ist also kein Einzelfall, und es hätte wahrscheinlich auch andere Medienhäuser treffen können, allein weil sie lohnenswerte Ziele sind. Die FDP-Fraktion im Thüringer Landtag verweist hinsichtlich des Angriffs auf die Sicherheitsrisiken moderner Kommunikationstechnik. Die Funke Mediengruppe kämpft weiter mit den Folgen eines Hackerangriffs, der kurz vor Weihnachten den Betrieb teilweise lahmgelegt hatte. Wind und Schnee haben Schäfer Helmut Meißner Anfang Februar großen Schaden zugefügt: Das Dach seines Schafstalls stürzte ein. Und dann mit den Schultern zucken ('waren Hacker, kann man nix machen'), und weiterfahren. vor 8 Wochen. Zu Funke gehören in Thüringen TA, … Dieser dauert nach Angaben eines Unternehmenssprechers an. Mehrere Systeme der Funke-Mediengruppe sind nach eigenen Angaben von außen verschlüsselt worden. der, Noch keine Sozialplan-Verhandlungen für Erfurter Druckereimitarbeiter, Funke schließt Erfurter Druckzentrum mit 270 Mitarbeitern, Medien: Funke schließt Erfurter Druckzentrum mit 270 Mitarbeitern, Gewerkschaft: Funke soll Druckerei-Schließung in Erfurt begründen, Thüringer Tageszeitungen: Funke soll Druckerei-Schließung in Erfurt begründen, Funke-Gruppe prüft Ende der Papierausgaben von Thüringer Zeitungen, Plötzlich gab das Stalldach nach: Schäfer verlor einen Teil seiner Herde, Plötzlich gab die Stalldach nach: Schäfer in Lipprechterode verlor einen Teil seiner Herde, Hennig-Wellsow will Ämter in Landespartei abgeben, Bei Wahl als Linke-Bundesvorsitzende: Hennig-Wellsow will Ämter in Landespartei abgeben, Thüringen stellt hunderte neue Lehrer ein, Lehrermangel: Thüringen stellt hunderte neue Lehrer ein, Tausende Wahlhelfer für Bundestags- und Landtagswahl in Thüringen gesucht, Wasserrohrbruch bei Bleicherode: Leck an Leitung wurde entdeckt, 17 Verletzte bei Feuer in Asylunterkunft bei Mühlhausen, Connect-Kirche: Erfurter Instagram-Kirche sucht Follower, Polizei schleuste Quelle in italienische Mafiagruppe von Erfurt, Undercover-Operation: Polizei schleuste Quelle in italienische Mafiagruppe von Erfurt. Die Tageszeitungen Thüringer Allgemeine, Thüringische Landeszeitung und Ostthüringer Zeitung sind am Mittwoch in ungewohnt dünner Ausgabe erschienen - ohne Lokalteil. Seit Dienstag ist die Funke Mediengruppe von einem massiven Hacker-Angriff … Dass drei Festplatten so kurz nacheinander den Geist aufgeben, ist eigentlich mehr als unwahrscheinlich. Dieses Thema im Programm: Dezember 2020, 16:53 &www.waz.de/region/...s-id213821207.html, Alle Rechte vorbehalten. Thüringen sucht rund 30.000 ehrenamtliche Wahlhelfer für die Bundestags- und Landtagswahl im September. Rund 30 Tiere starben und für die anderen musste schnell ein neuer Stall gefunden werden. Zu Funke gehören in Thüringen TA, TLZ und OTZ. Das dauert ntürlich recht lange. Mit einem durchgestylten Social-Media-Auftritt und zeitgemäßen Themen will die sogenannte Connect-Kirche in Erfurt (junge) Leute zur Kirche bringen. Lahmgelegt: der Medienturm der Funke Mediengruppe Foto: blickwinkel/imago. Laut ZAC wurden Systeme von außen verschlüsselt. Für solche Arbeitsweisen nutzen viele journalistische Redaktionen heute IT-Systeme, die hochgradig vernetzt sind – was sie für Cyberangriffe bisweilen anfälliger macht. Normal: Allet zurück auf Trümmerstart. Damals hatten Unbekannte zahlreiche Server verschlüsselt und ein Erpresserschreiben hinterlassen. „Um weitere Schäden an der Technik zu verhindern, wurden sämtliche IT-Systeme heruntergefahren.“ Damit sei ein normales Arbeiten nicht möglich gewesen. Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Der Angriff habe bis zum Abend angehalten. Zu den Zeitungen der Funke-Mediengruppe gehören neben TA, TLZ und OTZ unter anderem auch Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt und Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Darüber hinaus geht es auch nicht darum sechs Mobilfunknetze parallel zu betreiben, sondern um die Konvergenz auf EIN System. > Vielleicht kritisch für das Unternehmen, aber ansonsten ist kritische Infrastruktur auf staatlicher Seite zu finden oder wenn in privater Hand, dann ist das zb.